Massageöle - Welche sind die besten?

Ein Bereich, dem Menschen, die sich massieren lassen, oft nicht so viel Aufmerksamkeit schenken, ist die Frage, welches Massageöl sie für ihre Massage verwenden möchten. Genau wie die Wahl des Massagestils ist auch die Wahl des Öls eine persönliche Entscheidung. Es gibt jedoch auch einige wichtige Faktoren bei der Auswahl des besten Massageöls, um den Nutzen einer Massagebehandlung zu maximieren.

Massageöle bestehen im Allgemeinen aus zwei oder mehr natürlichen Ölen. Das erste ist das Basisöl, das den größten Teil des Öls in der Flasche ausmacht und für die allgemeinen Schmiereigenschaften sorgt. Das andere fungiert als "Träger" für ein oder mehrere "ätherische" Öle und sorgt für zusätzliche natürliche Düfte oder therapeutische Vorteile. Mandelöl und Traubenkernöl sind zwei der am häufigsten verwendeten Trägeröle.

Zu den beliebten ätherischen Ölen gehören Lavendelöl, Eukalyptus, Teebaumöl und Jasmin. Jedes Öl bietet unterschiedliche therapeutische Vorteile, und ein erfahrener Massagetherapeut kann Ihnen dabei helfen, herauszufinden, welches Öl für Ihre speziellen Bedürfnisse am besten geeignet ist. Jasminöl zum Beispiel soll die Elastizität der Haut erhöhen und Narben reduzieren, Eukalyptus ist ideal zur Beruhigung, und Teebaum enthält natürliche antiseptische Eigenschaften und ist gut, wenn Sie unter unruhiger Haut leiden.

Die meisten ätherischen Massageöle werden durch kaltgepresste Expellerpressung gewonnen, bei der das natürliche Fettsäureprofil des ätherischen Öls erhalten bleibt und nicht unnatürlich verändert wird, wie es bei anderen Extraktionsmethoden üblich ist.

Besprechen Sie mit Ihrem Massagetherapeuten, welches Öl Sie bevorzugen, falls Sie eines haben. Nicht alle Behandlungen erfordern die Verwendung von Massageöl wie bei der Thai-Massage.


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